Das Lied der Seiltänzerin

Der Auftakt der mitreißenden Saga um das Waisenmädchen Leila und ihre geheimnisvolle Herkunft im preußischen Berlin des 18. Jahrhunderts

Königreich Preußen, Berlin, 1788. Die Küchenmagd Leila ist ein Findelkind, ohne Erinnerung an ihre Vergangenheit und mit seltsamen Talenten, die sie sich selbst nicht erklären kann. Als der junge Maler Nepomuk sie zu seiner Muse macht, öffnet sich für sie eine neue Welt. In den Salons der Stadt treffen die beiden auf den Kronprinzen Friedrich Wilhelm, der auch fasziniert von Leila ist. Nur wenige helle Tage im Sommer dauert die Verbindung zwischen ihr und dem jungen Prinzen. Die Sehnsucht nach individueller Freiheit, nach Glück eint sie. Doch dann zerreißt das zarte Band zwischen ihnen. Leila macht sich auf die Suche nach dem Geheimnis ihrer Herkunft. Sie muss herausfinden, wohin sie gehört.